Mit Krankengymnastik und Bewegung Krankheiten behandeln

Die Krankengymnastik oder Physiotherapie ist eine vom Arzt verordnete Therapie, um die schmerzfreie Beweglichkeit des Körpers wiederherzustellen beziehungsweise um nach Unfällen und Operationen die betroffenen Körperpartien wieder funktionsfähig zu machen. Die Krankengymnastik Lüneburg besteht aus aktiven, passiven und gerätegestützten Behandlungsmethoden. Es gibt sie ausschließlich auf Rezept. Aber natürlich gibt es Gesundheit nicht nur per Verordnung. Die richtige Einstellung zum Leben und die dazugehörende Portion Überwindung erhalten einen Körper gesund und helfen ihm, wieder gesund zu werden. Alleine die regelmäßige Bewegung durch Laufen, Fahrradfahren, Schwimmen oder eine ähnliche Freizeitbeschäftigung, regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung, und ist, abgestimmt auf den Trainingszustand, gut für Herz und Hirn.

Therapie-Konzepte

Innerhalb der Krankengymnastik lassen sich verschiedene Richtungen unterscheiden, die sich auf die Behandlung bestimmter Körperregionen spezialisiert haben. Diese Techniken nennen sich dann beispielsweise Krankengymnastik nach Bobath, Krankengymnastik nach Schroth oder Krankengymnastik nach Vojta. Die Methode nach Bobath hilft Menschen mit neurologischen Problemen, Schroth ist ein Behandlungskonzept, das versucht, mit Muskel-Dehnung Einfluss auf die Wirbelsäule zu nehmen und die Anwendung nach Vojta beschäftigt sich mit der Wiederherstellung der Muskelfunktionen. Die gerätegestützte Mehode arbeitet mit Trainingsgeräten an der körperlichen Fitness. Viele spezielle Techniken bieten sich für spezielle Probleme an, wie die Atemtherapie, Massagen, die Sportphysiotherapie oder die Hydrotherapie. Welche Therapie auch zur Anwendung kommt, immer geht es um die Wiederherstellung der Körperfunktionen durch bestimmte Bewegungen, die aktiv gestaltet oder passiv „ausgehalten“ werden.

Anwendungen

Seele und Körper sind gleichermaßen von Krankheiten betroffen und sie sind es auch, die mit der Krankengymnastik behandelt werden dürfen. Erkrankungen des Nervensystems, der Bewegungsorgane, des Haltungsapparates und der inneren Organe lassen sich positiv beeinflussen. Vielfach wird die Krankengymnastik nur im orthopädischen Bereich als wichtig erachtet, nach Sehnen- und Muskelrissen, bei Gelenkerkrankungen und Knochenbrüchen, doch vielfältig sind ihre Aufgaben und die Erwartungen der Patienten meist hoch. So bemüht sich die Krankengymnastik als Heilverfahren, den Menschen im Gesamtzusammenhang von Krankheit und Verursachung zu sehen. Die Physiotherapie ist folglich Hilfe in Form von Prävention, sie ist Behandlung im Krankheitsprozess und unabdingbar für die Rehabilitation.

Mehr als nur Therapie

Es gibt darüber hinaus noch eine Therapie, die fast nichts kostet und ohne Rezept zu haben ist. Das ist die regelmäßige Bewegung im Alltag. In welcher Form sie durchgeführt wird, ist zu nächst einmal Nebensache, wenn sie nur Freizeitaktivität bleibt. Wird sie zum ehrgeizigen sportlichen Ziel, dann unterliegt sie anderen Regeln, denn dann ist der Körper stärker beansprucht und muss besonderen Belastungen standhalten. Dafür braucht es dann ein gut überwachtes Training, eine angepasste Ernährung und Risikobereitschaft. Die reine Bewegung jedoch, ohne an die eigene Belastungsgrenze zu stoßen, ist gesund für Körper und Geist und kann jederzeit und immer unternommen werden. Dazu zählen Spaziergänge, lockeres Radfahren, Schwimmen und Tanzen. Tanzen beispielsweise ist im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen wissenschaftlich gut erforscht. Tanzen kann heilen. Nicht nur fördert die Bewegung zur Musik die Gelenkigkeit, Koordination und Ausdauer, sondern hat auch vegetative Auswirkungen. Darmbewegung, Atmung, Stoffwechsel und Blutdruck verändern sich während und nach dem Tanz. Schließlich ist das Tanzen gut für die Seele. Es macht glücklich, ebenso alleine wie zusammen.

Aktivurlaub und Camping in der Lüneburger Heide

Im Norden Deutschlands, zwischen den Städten Hannover und Hamburg liegt die Lüneburger Heide. Eine Landschaft, geprägt von Moorflächen, großen Heidelandschaften und Wäldern. Ideal für alle, die gerne campen und dieses Gebiet aktiv erleben wollen.

Denn die Heidelandschaft ist recht eben und lässt sich so gut mit dem Fahrrad oder per Fuß auf einem der zahlreichen Wanderwege erkunden. Beispielsweise auf dem Heidschnuckenwanderweg. Dieser führt auf 223 km in 13 Etappen von der Nord- bis in die Südheide. Hier können Sie sich nach belieben eine Etappe aussuchen und so die Vielfältigkeit der Heidelandschaft entdecken. Oder testen Sie eine der zwölf neuen Heideschleifen, die als Rundwanderwege entlang des Heidschnuckenweges liegen. Sie bieten sich für eine Tageswanderung an, denn die ausgewiesenen Rundwege liegen zwischen 1,4 km und 20,9 km Länge. Da es auch barrierefreie Wege gibt, können diese ebenfalls mit dem Kinderwagen erkundet werden.

Die Lüneburger Heide ist ein Reiseziel, das ganzjährig attraktiv ist. Im Frühling blüht das Wollgras, wer die Heideblüte sehen möchte kommt im Sommer. Im Herbst verzaubert die Heidelandschaft mit Nebeln und im Winter sind es die Wachholderbüsche im Schnee, die der Szenerie etwas Besonderes verleihen. Doch nicht nur die Landschaft selbst lockt in ihrer vielfältigen Erscheinungsform, auch die Sehenswürdigkeiten der Heide können einen Aufenthalt aktiv mitgestalten. Wie ein Besuch des Wilseder Berges, dem Wahrzeichen der Heide und mit seinen 169 Metern die höchste Erhebung in der Landschaft. Oder wandern Sie auf dem 5 km langen Rundwanderweg durch das 8000 Jahre alte Pietzmoor bei Schnevedingen. Auch mit ungeübtem Auge können Sie hier die Hochmoorlandschaft mit seinen Pflanzen und Tieren erleben.

Bei Egestorf erwartet Sie die Sudermühler Heide. Hier lädt der Krogh’sche Rundwanderweg auf etwa 2,3 km Länge zu einem Spaziergang durch die typische Heidelandschaft ein. Wer möchte, kann im Anschluss in das Hotel Hof Sudermühlen einkehren und dort regionale Spezialitäten kosten, wie Buchweizentorte und Heidschnuckenbraten.

Wer dann die Lüneburger Heide auch beim Camping erleben möchte, dem empfiehlt sich ein Besuch bei Camping Lüneburger Heide nahe Soltau. Hier campen Besucher naturnah an einem Badesee mit Heidelandschaft. Die Lage ist zudem optimal, um direkt zu einer Wanderung oder einer Fahrradtour zu starten. Auch etliche Sehenswürdigkeiten befinden sich in nächster Nähe.

Somit bietet die Lüneburger Heide für Camping und aktives Erleben viele Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu jeder Jahreszeit.

Urlaub in Rom: Sportliche Aktivitäten

Rom ist nicht nur eine der schönsten Städte Italiens, sondern auch Europas und wahrscheinlich auch der ganzen Welt. Wer beim Rom Urlaub nicht auf Bewegung verzichten möchte, sollte die Sightseeing-Busse lieber vermeiden und stattdessen die Stadterkundung auf eigene Faust auf sich nehmen. Welche Möglichkeiten gibt es, die ewige Stadt und ihre Umgebung zu erkunden und dennoch aktiv zu sein?

Rom entdecken

Wohl die unkomplizierteste Möglichkeit in Rom sportlich tätig zu sein, ist das Laufen. Die italienische Hauptstadt hat so viele Sehenswürdigkeiten, dass es kaum vermeidbar ist, sie durch lange, ausgiebige Spaziergänge zu entdecken. Das Kolosseum, der Vatikan, das Pantheon, die Katakomben und das Forum Romanum sind dabei nur ein paar tolle Ausflugsziele. Oder man läuft einfach von Restaurant zu Restaurant beziehungsweise Café und genießt das köstliche, original italienische Essen.

Wandern in der Umgebung von Rom

Wer Wanderungen bevorzugt, der kann in und um Rom schöne Routen finden. Malerische Natur kann man zum Beispiel auf dem Wanderweg zum Gipfel des Monte Gennaro sehen. Der Berg liegt nicht weit außerhalb von Rom. Er bietet einen unvergesslichen und traumhaften Ausblick auf die Weltmetropole. Auch eine archäologische Stätte liegt in der Nähe vom Berg Gennaro. Von dieser Ruine aus gibt es ebenfalls eine tolle Panoramasicht.
Ein Geheimtipp ist Castel Giuliano. Der Vorort von Rom hat eine Bevölkerung von weniger als zweihundert Menschen und ist somit ein idyllisches, kleines Dorf. Ein langer Wanderweg vom Dorf führt durch den märchenhaften Wald zu einem wunderschönen Wasserfall. Castel Giuliano befindet sich allerdings ein ganzes Stück weit weg von Rom. Etwa 70 Minuten fährt man mit dem Auto von der Stadt dorthin.

Mit dem Rad unterwegs

Eine weitere tolle Option, um Rom zu erkunden, ist sich mit dem Fahrrad beziehungsweise dem E-Bike fortzubewegen. In Rom und Umgebung gibt es dafür viele verschiedene Möglichkeiten.
Ein Beispiel für exzellente Radrouten sind die Via Appia und die Via Appia Antica. Hier gibt es Geschichte und Kultur in der schönen Natur abseits der Großstadt zu entdecken. Bei der Via Appia und der Via Appia Antica handelt es sich um zwei verschiedene Routen, die aber nahe beieinander liegen.
Möchte man lieber die weltberühmten Sehenswürdigkeiten genießen, kann man einen Tourguide mieten und gemeinsam in Gruppen die Stadt per Fahrrad oder E-Bike durchqueren. Monumente wie das Kolosseum oder der Trevi-Brunnen können so in Ruhe und mit zusätzlichen, interessanten Infos innerhalb von ein paar Stunden besichtigt werden.
Wer Rom lieber beim Sonnenuntergang oder gegen Abend mit dem Rad entdecken möchte, kann dies auch tun. Die Möglichkeit, dass man wegen der späteren Uhrzeit in weniger Touristenmengen gerät, besteht dabei durchaus. Auch hierbei kann ein Guide führen. Die Guides können übrigens in fast allen Sprachen organisiert werden, zum Beispiel Englisch oder Deutsch.

Wassersport

Etwa 45 Minuten von Rom entfernt liegt der Albaner See in der Kleinstadt Castel Gandolfo. Dort kann man mit dem Kajak durchs Wasser fahren. Beim Paddeln kann man die ruhige Natur abseits der großen Metropole genießen.
Aber auch am Meer in der Nähe von Rom kann man Wassersportarten betreiben. Möglichkeiten zum Kite- oder Windsurfen gibt es zum Beispiel in Ostia. Ostia ist ein beliebter Strand bei Rom. Selbstverständlich kann man hier auch schwimmen und sich am Strand sonnen.

In Rom gibt es also viele Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden. Wer möchte, kann laufen oder wandern. Wer etwas mehr Abwechslung beim Sightseeing möchte, kann das Fahrrad oder das E-Bike als Fortbewegungsmittel auswählen. Bevorzugt man doch eher das Wasser, stehen Kajaks, Kitesurfen, Windsurfen oder natürlich Schwimmen zur Auswahl.
Ob man sich viel oder wenig bewegt – die ewige Stadt ist immer eine Reise wert, denn es gibt viel zu entdecken.

Wofür werden Medaillen als Auszeichnung veliehen?

Olympia ist die wohl bekannteste Sportveranstaltung, bei der Medaillen verliehen werden. Außerdem in der Formel 1 und sogar im Fußball. Medaillen erhalten vor allem Einzelwettkämpfer und jeder einzelne eines Teams. Das Siegerteam erhält zusätzlich meistens einen Pokal, so ist das unter anderem bei den internationalen Wettkämpfen der UEFA im Fußball. Doch auch im Amateursport werden Medaillen verliehen und sogar Unternehmen ehren damit langjährige Mitarbeiter.

Olympische Sommer- und Winterspiele

Die Olympischen Spiele, ob im Sommer oder Winter, beinhalten verschiedene Disziplinen, zu denen die Sportler aller teilnehmenden Nationen antreten. Die ersten drei Platzierten erhalten zum Abschluss der Finalkämpfe einer jeden Disziplin Medaillen. Der Drittplatzierte erhält die Bronzemedaille, der zweitplatzierte Sportler die Silbermedaille und der erstplatzierte die Goldmedaille. Teamdisziplinen wie der Staffellauf werden bei den Olympischen Sommerspielen ebenso mit Medaillen ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer der drei ersten Staffeln erhält eine eigene Medaille. In der Regel dürfen die Sportler ihre errungene Medaille behalten, nur wenige Sportverbände einzelner Nationen bestehen darauf, dass die Sportler ihre Medaillen dem Sportverband überlassen.

Medaillen im Rennsport

Viele Zuschauer nehmen es gar nicht wahr, denn die Medaille wird tatsächlich nicht bei jedem Rennen vergeben. Welche Auszeichnungen die Sieger erhalten, ist den Veranstaltern der einzelnen Rennstrecken überlassen. Wichtig ist beispielsweise der FIA in der Formel 1, dass die drei Erstplatzierten eine Siegertrophäe überreicht bekommen. Einige Veranstalter entscheiden sich dazu, dem Dritten, Zweiten und Ersten zusätzlich eine Medaille zu überreichen. Der Pokal, den ein Rennfahrer gewinnt, übergibt dieser nach dem Rennen normalerweise dem Rennteam. Die Medaille hingegen behalten die Fahrer für sich.

Medaille als Trostpflaster

In der Champions League, der Europa League und künftig in der Conference League sowie bei der Europameisterschaft und der WM erhalten die Finalteilnehmer eine Medaille. Jeder Spieler, Trainer und Funktionär einer Mannschaft erhält eine eigene Medaille. Während der Finalsieger zusätzlich noch einen Pokal erhält, die Auszeichnung für die Mannschaftsleistung, bekommt jedes Mitglied des Siegerteams zusätzlich eine Medaille. Der Pokal wird nach dem Finale vom Verein aufbewahrt, da es sich um sogenannte Wanderpokale handelt. Auf Wunsch erhalten die Teams eine Kopie der Trophäe, die sie dauerhaft behalten dürfen, das Original ist vor dem nächsten Finale dem Verband wieder auszuhändigen.

Eine Medaille erhält außerdem der unterlegene Finalgegner. Für sie ist das ein Trostpflaster, denn einen Pokal für das zweit- oder wie bei der WM drittplatziertes Team, gibt es nicht. Der Verlierer wird also stets an die Finalniederlage erinnert und mit der Medaille gewürdigt. Viele Funktionäre haben bereits interveniert, die Verlierermedaille abzuschaffen, aber weder die UEFA noch FIFA geben dem Wunsch bisher statt.

Wertschätzung für gute Mitarbeiter

Medaillen im Profi- oder Amateursport sind nicht die einzigen Veranstaltungen, wo Menschen eine Medaille überreicht bekommen. Viele Unternehmer würdigen so ihre langjährigen Mitarbeiter und drücken damit ihre Wertschätzung aus. Die Medaille wird oft mit einem finanziellen Bonus und Blumenstrauß überreicht. Medaillen für die Auszeichnung von Mitarbeitern gibt es im Fachhandel. Dort können Sie als Auftraggeber eine Medaille nach ihren eigenen Vorstellungen gravieren lassen.
Medaillen werden aus Edelmetallen gefertigt. Deshalb gilt sie auch als potenziell steigende Wertanlage.

Jagd – Wer darf diesem Sport nachgehen?

Die Jagd ist für viele Menschen ein attraktives Hobby, bei dem man viel Zeit draußen verbringen kann. Allerdings ist es in Deutschland nicht für jeden erlaubt, dem Jagen mit einem Jagdgewehr nachzugehen. Wenn Sie sich darüber informieren möchten, finden Sie hier alle Informationen auf einen Blick.

Nur in eingegrenzten Gebieten legal

In Deutschland darf generell niemand nach Herzenslust jagen, nur weil er gerade ein Reh oder ein anderes Wild entdeckt. Es gibt spezielle Jagdbezirke, innerhalb derer Sie die Flinte einsetzen dürfen. Näheres hierzu finden Sie im Bundesjagdgesetz. Die Größe und die Lage der Bezirke werden vom jeweiligen Bundesland individuell festgelegt; sie können sich laufend ändern. Handelt es sich um einen Ort, der Privatpersonen gehört, entscheidet der Eigentümer über die Erlaubnis zur Jagd.

Sie sollten den Unterschied zwischen dem Eigenjagdbezirk und dem gemeinschaftlichen Jagdbezirk kennen. Geht es um die eigene Jagd, beträgt der Bezirk mindestens 75 Hektar. Es muss sich dabei um einen zusammenhängenden Bezirk handeln, der einem einzigen Eigentümer zugeordnet werden kann. Gemeinschaftliche Jagdbezirke gehören hingegen der Gemeinde und dürfen von verschiedenen Personen zur Jagd genutzt werden.

Der Jagdschein – essenziell für alle Jäger

Wenn Sie jagen möchten, müssen Sie mindestens 16 Jahre alt sein und einen gültigen Jagdschein besitzen. Menschen ohne Vorstrafen und mit einem einwandfreien Führungszeugnis steht es in Deutschland frei, dieses Dokument zu beantragen. Manche chronischen Krankheiten können ein Grund sein, den Jagdschein trotz persönlicher Eignung nicht zu erhalten. Dazu gehören zum Beispiel starke Sehschwächen oder psychische Erkrankungen sowie Suchterkrankungen. Sind Sie berechtigt, legen Sie die Jägerprüfung ab und können nach Erhalt des offiziellen Dokuments mit dem Jagen beginnen. Die Prüfung umfasst sowohl praktische als auch theoretische Aufgaben.

Der Jagdschein wird von der offiziellen Jagdbehörde ausgestellt. Hierzu muss die Prüfung bestanden und der Nachweis für eine Jagdhaftpflicht erbracht worden sein. Diese übernimmt sowohl Personen- als auch Sachschäden. Zwischen dem 16. und dem 18. Lebensjahr gelten Einschränkungen beim Jagen; ab 18 Jahren darf offiziell alleine gejagt werden. Vorher muss ein Erziehungsberechtigter mit Jagdschein die jugendliche Person begleiten.

Bedenken Sie, dass der Jagdschein nur gegen eine gewisse Gebühr ausgegeben wird. Hinzu kommt die sogenannte Jagdabgabe. Diese rechtzeitig sowie in voller Höhe zu bezahlen, ist eine wichtige Voraussetzung, um in Deutschland jagen zu dürfen. Die Gebühr gibt es nicht nur bei uns, sondern auch in vielen anderen Ländern. Die Summe wird im Sinne des Naturschutzes verwendet.

Der Zeitpunkt ist ausschlaggebend

Neben der persönlichen Eignung, dem Besitz eines Jagdscheins und einem geeigneten Jagdgebiet ist die Jagdzeit entscheidend. In Deutschland müssen laut dem offiziellen Bundesjagdgesetz Schonzeiten eingehalten werden, während derer für alle Personen das Jagen untersagt wird. Handelt es sich um eine Drückjagd, muss diese beispielsweise tagsüber stattfinden. Welche Schonzeiten noch gelten, hängt von der jeweiligen Tierart ab. Die einzelnen Bundesländer haben hierzu teils unterschiedliche Regelungen.

Im Bundesjagdgesetz steht auch, welche Tierarten gejagt werden dürfen. Sie finden dort eine Liste für jedes einzelne Bundesland. Den Rahmen geben internationale Richtlinien, die sich an den Auflagen im Sinne des Naturschutzes orientieren. Auch diese können sich laufend ändern, wenn die Population einer bestimmten Tierart zum Beispiel zunimmt oder abnimmt.

Wanderreisen – Beliebte Ziele

Das Wandern ist (nicht nur) des Müllers Lust, wie es in einem bekannten Lied heißt. Immer mehr Menschen entdecken diese Art des Reisens für sich. Denn Wanderreisen lassen sich in jedem Alter durchführen. Egal ob direkt vor der Haustür, oder in bekannten und weniger bekannten Wanderrevieren. Einige Tipps sollen Lust machen, es selber einmal zu probieren.

Schluchtensteig

Abwechslungsreiche Landschaften, mal herausfordernder, mal gemütlicher: So präsentiert sich der Schwarzwald den Wanderfreunden. Es ist fast egal, wo man Quartier im Schwarzwald macht, überall findet man Wanderwege, die hervorragend präpariert sind. Als Top Trail ist der 119 Kilometer lange Schluchtensteig ausgezeichnet. Er bietet Wandervergnügen quer durch den Naturpark Südschwarzwald. Je nach Kondition kann der Weg in unterschiedlichen Etappen erwandert werden. Die Homepage des Wanderwegs schlägt fünf Etappen mit Längen zwischen 20 und 26 Kilometern vor. Auf jeder der Etappen erwarten die Wandernden phantastische Ausblicke und Naturschauspiele. Und nach erfolgreich abgeschlossener Etappe wartet in den netten Schwarzwaldstädtchen und -dörfern ein rustikales Abendessen, bei dem Kraft für den nächsten Tag getankt wird.

Jakobsweg

Das Wandern mit spirituellem Hintergrund nennt sich Pilgern und ist nicht erst mit Hape Kerkelings Bucherfolg „Ich bin dann mal weg“ populär geworden. Der Jakobsweg ist ein Pilger- und damit Wanderweg, der sich schon seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Ziel des Pilgerweges ist Santiago de Compostela, genauer das Grab des Apostels Jakobus. In Spanien verläuft der Jakobsweg entlang einer alten Handelsstraße, die in den Pyrenäen beginnt. Diese bildet den Hauptweg. Zubringer durch genaz Europa sind ebenfalls mit der Jakobsmuschel gekennzeichnet. Damit ist der Jakobsweg ein großes Netz von Wegen, die zu einem Ziel führen. Beliebt ist es, jeweils Teilstrecken dieses Wegenetzes zu erwandern. In den verschiedenen Pilgerunterkünften entlang des Weges kann man sich nicht nur erholen und mit anderen Pilgern austauschen. Es gibt auch Stempel, um das Pilgern zu dokumentieren. Aber egal ob mit oder ohne spirituellem Hintergrund: Landschaftlich haben alle Teilstrecken ihren ganz eigenen Reiz, und die Natur spricht zu jedem Wanderer mit ihrer ganz eigenen Sprache.

Samariaschlucht auf Kreta

Das die griechische Insel mehr zu bieten hat als nur Sonne, Meer und Strand, ist allgemein bekannt. Mit der 14,6 Kilometer langen Samariaschlucht wartet ein kleines Wanderparadies. Der Eingang zur Schlucht liegt auf 1230 Metern Höhe. Der Abstieg führt durch einen Mischwald in die Schlucht. Er ist zwar gut gesichert, aber stellenweise auch steil. Etwas Wandererfahrung und vor allem gutes Wanderschuhwerk sind zu empfehlen. Der Wanderweg führt tiefer in die Schlucht bis zum Ruinendorf Samaria. Diese markiert etwa die Hälfte des Wanderwegs. Der zweite Teil bietet spektakuläre Felsformationen und enge Schlucht-Durchstiege. Die Wasserversorgung in der Schlucht ist durch Rastplätze und teils durch Quellen gegeben. Mobilfunkempfang gibt es auf großen Teilen der Wanderung nicht, so dass man die Natur ungestört genießen kann.

Radreisen – Beliebte Reiseziele

Radreisen sind in. Sie ermöglichen, eine entschleunigte Art des Reisens Nähe an der Natur. Je nach Naturell kann man seinen Urlaub aber auch aktiv und sportlich gestalten. So verwundert es nicht, dass das Angebot an attraktiven Radreisen stetig zunimmt. Auf diese schöne und moderne Art des Reisens machen folgende Reisetipps besonders Appetit.

Donau-Radweg

Flüsse bilden in vielen Gegenden eine Lebensader und wurden schon lange als Wirtschaftsweg für die Schifffahrt genutzt. So verwundert es nicht, dass auch viele klassische Radteisewege entlang von Flüssen verlaufen. Ein Beispiel ist der Donau-Radweg. Von der Donauquelle in Donaueschingen führt dieser klassische Radreiseweg über 2800 Kilometer bis nach Budapest. Viele Anbieter bieten drei klassische Touren an:
* Donaueschingen – Passau
* Passau – Wien
* Wien – Budapest
Die drei großen Teilabschnitte werden jeweils in Tagesetappen unterteilt, für jeden sportlichen Anspruch gibt es passende Varianten.

Bodensee-Radweg

Ebenfalls ein Klassiker für Fahrradfahrer ist der Bodensee. Meist in Ufernähe und durch nur teils hügeliges Gelände führt der Fahrradweg durch die Anrainerstaaten Deutschland, Österreich und die Schweiz. Da das gesamte Bodenseeufer touristisch gut erschlossen ist, lassen sich die Tagesetappen der etwa 260 Kilometer langen Umrundung individuell planen. Schöne Unterkünfte und kulinarische Genüsse findet man am Ende der Tagestouren mit Sicherheit.

Bozen – Venedig

Ein weiteres Highlight ist eine Reise von Bozen nach Venedig. Der erste Teil dieses italienischen Erlebnisses führt entlang der Etsch durch Südtirol über Trient an den Gardasee. Diesen quert man mit dem Schiff und genießt es, nicht nur die Seele baumeln zu lassen, sondern auch die Beine zur Ruhe kommen zu lassen. Der zweite Teil der Reise führt über Verona, Vicenza und Padua nach Venedig. Jede der Städte bietet sich für einen Stadtbummel an, so dass in diesem Urlaub die Bewegung nicht zu kurz kommt. Es bietet sich an, in Venedig noch mindestens einen Tag anzuhängen, um La Serenissima ebenfalls genießen zu können.

Fazit

Neben den vorgestellten Reisen gibt es natürlich ungezählte andere lohnende Touren. Alle Touren lassen sich individuell planen und durchführen. Auf vielen Routen werden aber auch Reisen organisiert, bei denen ein Reiseveranstalter den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel übernimmt. So radelt man mit leichtem Gepäck.
Jetzt liegt es an Ihnen, den Drahtesel hervorzuheben, die Kette zu Ölen und sich auf den Weg zu machen. Wir wünschen dabei viel Spaß und Rückenwind.

Bewegung im freien und Platz zum ausruhen dank einer Seniorenbank

Bewegung im Freien tut allen Menschen gut. Die eigenen vier Wände zu verlassen, mal rauszukommen, das bietet Abwechslung, frische Luft und bringt den Körper in Schwung. Gerade auch Senioren genießen es und legen Wert darauf, ihren Alltag so selbstbestimmt wie möglich zu leben. Allerdings verändert sich der Körper mit zunehmendem Alter, die Beweglichkeit lässt nach, das Atmen fällt eventuell schwerer, alles wird etwas anstrengender und es will öfter eine Ruhepause eingelegt werden. Da wäre eine Bank optimal. Soziale Kontakte werden vermieden, weil der Weg bis zum Treffpunkt zu weit ist oder der Einkaufsbummel in der Stadt ohne die Möglichkeit einer Pause zwischendurch, in der man sich auf einer Bank ausruhen kann, zu anstrengend erscheint. Vielerorts ist daran durchaus gedacht worden. So wurden nicht nur in Parks und anderen Grünanlagen, in Wäldern, Aussichtsplattformen und an Wanderwegen, sondern auch in Innenstädten Bänke aufgestellt. Auch vor Einrichtungen, die gerade von Senioren besucht werden, wie Gesundheitseinrichtungen oder Sozialeinrichtungen, laden Bänke zum Ausruhen und zum Verweilen ein.

Trotzdem sehen manche Senioren dem täglichen Gang zum Lebensmittelgeschäft, dem Spaziergang, dem Ausflug oder der Verabredung nicht ganz sorgenfrei entgegen, da es da noch ein Problem gibt. Es bereitet nämlich Schwierigkeiten, sich von einer Bank wieder zu erheben. Der Gedanke daran, dass das Aufstehen eine schwierige Angelegenheit werden kann, da die Bänke zu niedrig gebaut sind, lässt die Senioren eine solche Bank verschmähen und tapfer aber müde weiterlaufen. Bereitet die Bewegung im Freien Mühe, bleiben die Senioren zuhause oder bewegen sich ausschließlich in einem Umkreis, den sie noch gut bewältigen können. Dies kann zur Folge haben, dass die Bewegung an der frischen Luft und die sozialen Kontakte mehr und mehr zurückgehen.

Um Senioren die Teilhabe an dem gesellschaftlichen Leben und an der Freude an der Natur zu ermöglichen, stellen Gemeinden Seniorenbänke auf, die von Einrichtungen wie zum Beispiel Banken gesponsert werden. Eine Seniorenbank ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Sie bietet eine gerade Rückenlehne, ist höher gebaut als eine herkömmliche Sitzbank, oft ist auch eine Fußstütze integriert. Ebenso wird bei einer Seniorenbank auf Armlehnen geachtet, nicht nur an den Außenseiten der Bank, sondern ebenso in der Mitte, so dass alle Personen, die auf einer solchen Bank Platz nehmen können, die Möglichkeit haben, die Arme auf die Armlehnen zu legen. Einige Seniorenbänke verfügen zudem über eine Aussparung für einen Rollator, so dass sich Senioren direkt mit ihrem Rollator neben anderen auf Bank platzieren können und sich somit näher in den Kontakt und das Gespräch integrieren.

Der Komfort einer Seniorenbank lädt ein, sich auch im Alter noch viel an der frischen Luft zu bewegen, Spaziergänge und auch längere Ausflüge zu unternehmen und sich mit anderen auf einen Plausch im Freien zu treffen.

Pokale und Auszeichnungen im Sport

Ob eine Auszeichnung für langjährige Clubmitgliedschaft, besondere Leistungen im Sport oder ein Pokal für ein gewonnenes Rennen, im Fachhandel für Medaillen und Pokale gibt es ein riesiges Sortiment an Auszeichnungen aller Art.
Egal ob ein Sportpreis verliehen wird oder ein Sportler ausgezeichnet wird, vor allem im Internet findet man ganz bestimmt den richtigen Pokal, die infrage kommende Medaille oder spezielle Fußballmedaillen, die den Leistungen des betroffenen Sportlers gerecht werden.

Beispiele möglicher Produkte für besondere Anlässe

Glasmedaille Metall mit Band

Wo sonst kann man seine Bewunderung mehr zum Ausdruck bringen, als bei einer Auszeichnung vollbrachter Leistungen, die kaum besser hätten sein können. Eine Glasmedaille Metall (versilbert, vergoldet) besticht durch eine hochwertige und kunstvolle Verarbeitung, eine stilvolle Eleganz inklusive was so einen Preis auszeichnet. Bei jeder Sportveranstaltung sollte so eine Auszeichnung zugegen sein. Was gibt es Schöneres für die Bestplatzierten, als so einen stilvollen und wunderbaren Ehrenpreis, eine einzigartige Siegestrophäe dieser Art in Händen zu halten. Danach in einer Vitrine aufbewahrt, erinnert der Pokal, die Medaille auch in Zukunft von diesem einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis. So eine Preisverleihung wird auf alle Fälle zu einem Event an das man sich lange gerne erinnern wird.

Pokale in Gold und Silber

Auch als Anerkennung für einen Ehrenpreis für den Sportler und für seine langjährigen Dienste für den Verein, sind Pokale genau das Richtige. Ein erfolgreicher Sportler wird diese Anerkennung versehen mit eingravierten Namen als besondere Geschenkidee ansehen, die eine Zuneigung und Anerkennung auf einzigartige-bedeutsame Weise von seinen Bewunderern zum Ausdruck bringt. Medaillen erfüllen den gleichen Zweck und werden in Gold und Silber angeboten, auch möglich sind Ausfertigungen von Medaillen und Pokalen nach eigenen Vorstellungen gefertigt. In diesem Fall ist es vorteilhaft mit dem Herstellern solcher Produkte direkt Kontakt aufzunehmen.

Bezugsquellen

Ob Medaillen, Pokale oder Urkunden, der Fachhandel für Trophäen bietet Pokale und Medaillen in verschiedenen Ausführungen (vergoldet, versilbert), auch in kompletten Serien zum Verkauf an. Auch im online Handel findet man diesbezüglich zahlreiche Anbieter, die Pokale und Auszeichnungen im Sport zum Verkauf anbieten. Hier ergibt es Sinn, einen Anbietervergleich auszuführen. Bei den großen vorzufindenden Preisunterschieden kann das finanziell durchaus eine kostensparende Angelegenheit werden.

Was ist EMS und Training?

Können Sie sich vorstellen, die Effekte eines dreistündigen Workouts in nur 20 Minuten zu erreichen? Das soll tatsächlich möglich sein. Eine neue Fitness-Welle erobert die Welt und sie heißt EMS-Training. Haben Sie schon davon gehört? Es auf Instagram gesehen? Wir geben Ihnen einen Überblick über diesen Trainingsstil, der behauptet, die Zukunft des Fitnesstrainings zu sein.

Was ist EMS?

EMS steht für elektrische Muskelstimulation; beim Training gibt eine Maschine elektrische Impulse ab, die die Muskelkontraktion anregen. Ja, elektrische Impulse im Körper stimulieren bereits die Muskelkontraktion. Aber EMS verstärkt diese Kontraktionen und intensiviert Ihr Training auf eine Art und Weise, die Ihr Körper von sich aus nicht könnte.

Jeden Tag sendet unser Gehirn elektrische Impulse an die Muskeln, um Bewegung zu erreichen. EMS und Personal Training in Markdorf am Bodensee nutzt das gleiche natürliche Prinzip, um Ihre Muskeln zu stimulieren.

Es macht Ihr Training noch anspruchsvoller und kann Ihnen helfen, mehr Kalorien zu verbrennen.

Wie funktioniert es?

Sie schnallen sich ein Gerät um, das mit einer EMS-Maschine verbunden ist, die Elektroden werden am ganzen Körper auf verschiedenen Muskelgruppen platziert. Diese Elektrodenpads werden auf dem dicksten Teil Ihres Muskels platziert und typischerweise mit Klettverschlüssen befestigt (manchmal tragen Sie auch eine Weste).

Sobald Sie angeschlossen sind, führt Sie ein Trainer durch ein auf Ihren Körper zugeschnittenes Workout, und die Impulse beginnen, Ihre Muskeln zu befeuern. Gepaart mit einem zertifizierten Personal Trainer und einem EMS-Gerät, beginnt der Kunde mit einfachen Gymnastik- und Kräftigungsübungen. Die Workouts können in nur 20 Minuten so effektiv wie eine dreistündiges Training sein.

Dadurch wird der Prozess des Muskelaufbaus und der Fettverbrennung in Gang gesetzt, der bis zu 10-mal effizienter ist als ein normales Training, was im Wesentlichen bedeutet, dass Sie ein besseres Training mit weniger Anstrengung bekommen. Da alle Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden, wird die durchschnittliche Länge einer Trainingseinheit auf ein Sechstel reduziert.

Nach einem ultraintensiven Workout gehen die Elektrodenpads in den „Massagemodus“ für den Cooldown, damit Sie sich schnell erholen und die Vorteile Ihrer Trainingseinheit nutzen können.

Die Stimulation von 350 Muskeln in Kombination mit aktivem Training erzielt hervorragende Ergebnisse. Keine andere Trainingsmethode trainiert alle Muskelgruppen des Körpers so effektiv. Diese Kombination macht die Technologie zu einer einzigartigen und hocheffektiven Trainingsmethode, mit der Sie Ihre Fitnessziele in nur zwei 20-minütigen Sitzungen pro Woche erreichen können.

Ist es sicher?

EMS tut angeblich nicht weh, und jeder kann es machen, unabhängig von seinem Leistungsniveau. Es gibt definitiv ein starkes Gefühl, aber es ist nicht wirklich Schmerz. Es ist eher prickelnd.

Da diese Art der Muskelstimulation seit Jahren in der Physiotherapie verwendet wird und das EMS-Training (wenn es richtig gemacht wird) mit einem professionellen Gerät und Trainer durchgeführt wird, gilt es als sicher. Aber wenn Sie Bedenken haben, konsultieren Sie Ihren Arzt bevor Sie mit dem EMS Training beginnen.