Mit Krankengymnastik und Bewegung Krankheiten behandeln

Die Krankengymnastik oder Physiotherapie ist eine vom Arzt verordnete Therapie, um die schmerzfreie Beweglichkeit des Körpers wiederherzustellen beziehungsweise um nach Unfällen und Operationen die betroffenen Körperpartien wieder funktionsfähig zu machen. Die Krankengymnastik Lüneburg besteht aus aktiven, passiven und gerätegestützten Behandlungsmethoden. Es gibt sie ausschließlich auf Rezept. Aber natürlich gibt es Gesundheit nicht nur per Verordnung. Die richtige Einstellung zum Leben und die dazugehörende Portion Überwindung erhalten einen Körper gesund und helfen ihm, wieder gesund zu werden. Alleine die regelmäßige Bewegung durch Laufen, Fahrradfahren, Schwimmen oder eine ähnliche Freizeitbeschäftigung, regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung, und ist, abgestimmt auf den Trainingszustand, gut für Herz und Hirn.

Therapie-Konzepte

Innerhalb der Krankengymnastik lassen sich verschiedene Richtungen unterscheiden, die sich auf die Behandlung bestimmter Körperregionen spezialisiert haben. Diese Techniken nennen sich dann beispielsweise Krankengymnastik nach Bobath, Krankengymnastik nach Schroth oder Krankengymnastik nach Vojta. Die Methode nach Bobath hilft Menschen mit neurologischen Problemen, Schroth ist ein Behandlungskonzept, das versucht, mit Muskel-Dehnung Einfluss auf die Wirbelsäule zu nehmen und die Anwendung nach Vojta beschäftigt sich mit der Wiederherstellung der Muskelfunktionen. Die gerätegestützte Mehode arbeitet mit Trainingsgeräten an der körperlichen Fitness. Viele spezielle Techniken bieten sich für spezielle Probleme an, wie die Atemtherapie, Massagen, die Sportphysiotherapie oder die Hydrotherapie. Welche Therapie auch zur Anwendung kommt, immer geht es um die Wiederherstellung der Körperfunktionen durch bestimmte Bewegungen, die aktiv gestaltet oder passiv „ausgehalten“ werden.

Anwendungen

Seele und Körper sind gleichermaßen von Krankheiten betroffen und sie sind es auch, die mit der Krankengymnastik behandelt werden dürfen. Erkrankungen des Nervensystems, der Bewegungsorgane, des Haltungsapparates und der inneren Organe lassen sich positiv beeinflussen. Vielfach wird die Krankengymnastik nur im orthopädischen Bereich als wichtig erachtet, nach Sehnen- und Muskelrissen, bei Gelenkerkrankungen und Knochenbrüchen, doch vielfältig sind ihre Aufgaben und die Erwartungen der Patienten meist hoch. So bemüht sich die Krankengymnastik als Heilverfahren, den Menschen im Gesamtzusammenhang von Krankheit und Verursachung zu sehen. Die Physiotherapie ist folglich Hilfe in Form von Prävention, sie ist Behandlung im Krankheitsprozess und unabdingbar für die Rehabilitation.

Mehr als nur Therapie

Es gibt darüber hinaus noch eine Therapie, die fast nichts kostet und ohne Rezept zu haben ist. Das ist die regelmäßige Bewegung im Alltag. In welcher Form sie durchgeführt wird, ist zu nächst einmal Nebensache, wenn sie nur Freizeitaktivität bleibt. Wird sie zum ehrgeizigen sportlichen Ziel, dann unterliegt sie anderen Regeln, denn dann ist der Körper stärker beansprucht und muss besonderen Belastungen standhalten. Dafür braucht es dann ein gut überwachtes Training, eine angepasste Ernährung und Risikobereitschaft. Die reine Bewegung jedoch, ohne an die eigene Belastungsgrenze zu stoßen, ist gesund für Körper und Geist und kann jederzeit und immer unternommen werden. Dazu zählen Spaziergänge, lockeres Radfahren, Schwimmen und Tanzen. Tanzen beispielsweise ist im Hinblick auf gesundheitliche Auswirkungen wissenschaftlich gut erforscht. Tanzen kann heilen. Nicht nur fördert die Bewegung zur Musik die Gelenkigkeit, Koordination und Ausdauer, sondern hat auch vegetative Auswirkungen. Darmbewegung, Atmung, Stoffwechsel und Blutdruck verändern sich während und nach dem Tanz. Schließlich ist das Tanzen gut für die Seele. Es macht glücklich, ebenso alleine wie zusammen.

Aktivurlaub und Camping in der Lüneburger Heide

Im Norden Deutschlands, zwischen den Städten Hannover und Hamburg liegt die Lüneburger Heide. Eine Landschaft, geprägt von Moorflächen, großen Heidelandschaften und Wäldern. Ideal für alle, die gerne campen und dieses Gebiet aktiv erleben wollen.

Denn die Heidelandschaft ist recht eben und lässt sich so gut mit dem Fahrrad oder per Fuß auf einem der zahlreichen Wanderwege erkunden. Beispielsweise auf dem Heidschnuckenwanderweg. Dieser führt auf 223 km in 13 Etappen von der Nord- bis in die Südheide. Hier können Sie sich nach belieben eine Etappe aussuchen und so die Vielfältigkeit der Heidelandschaft entdecken. Oder testen Sie eine der zwölf neuen Heideschleifen, die als Rundwanderwege entlang des Heidschnuckenweges liegen. Sie bieten sich für eine Tageswanderung an, denn die ausgewiesenen Rundwege liegen zwischen 1,4 km und 20,9 km Länge. Da es auch barrierefreie Wege gibt, können diese ebenfalls mit dem Kinderwagen erkundet werden.

Die Lüneburger Heide ist ein Reiseziel, das ganzjährig attraktiv ist. Im Frühling blüht das Wollgras, wer die Heideblüte sehen möchte kommt im Sommer. Im Herbst verzaubert die Heidelandschaft mit Nebeln und im Winter sind es die Wachholderbüsche im Schnee, die der Szenerie etwas Besonderes verleihen. Doch nicht nur die Landschaft selbst lockt in ihrer vielfältigen Erscheinungsform, auch die Sehenswürdigkeiten der Heide können einen Aufenthalt aktiv mitgestalten. Wie ein Besuch des Wilseder Berges, dem Wahrzeichen der Heide und mit seinen 169 Metern die höchste Erhebung in der Landschaft. Oder wandern Sie auf dem 5 km langen Rundwanderweg durch das 8000 Jahre alte Pietzmoor bei Schnevedingen. Auch mit ungeübtem Auge können Sie hier die Hochmoorlandschaft mit seinen Pflanzen und Tieren erleben.

Bei Egestorf erwartet Sie die Sudermühler Heide. Hier lädt der Krogh’sche Rundwanderweg auf etwa 2,3 km Länge zu einem Spaziergang durch die typische Heidelandschaft ein. Wer möchte, kann im Anschluss in das Hotel Hof Sudermühlen einkehren und dort regionale Spezialitäten kosten, wie Buchweizentorte und Heidschnuckenbraten.

Wer dann die Lüneburger Heide auch beim Camping erleben möchte, dem empfiehlt sich ein Besuch bei Camping Lüneburger Heide nahe Soltau. Hier campen Besucher naturnah an einem Badesee mit Heidelandschaft. Die Lage ist zudem optimal, um direkt zu einer Wanderung oder einer Fahrradtour zu starten. Auch etliche Sehenswürdigkeiten befinden sich in nächster Nähe.

Somit bietet die Lüneburger Heide für Camping und aktives Erleben viele Möglichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu jeder Jahreszeit.

Urlaub in Rom: Sportliche Aktivitäten

Rom ist nicht nur eine der schönsten Städte Italiens, sondern auch Europas und wahrscheinlich auch der ganzen Welt. Wer beim Rom Urlaub nicht auf Bewegung verzichten möchte, sollte die Sightseeing-Busse lieber vermeiden und stattdessen die Stadterkundung auf eigene Faust auf sich nehmen. Welche Möglichkeiten gibt es, die ewige Stadt und ihre Umgebung zu erkunden und dennoch aktiv zu sein?

Rom entdecken

Wohl die unkomplizierteste Möglichkeit in Rom sportlich tätig zu sein, ist das Laufen. Die italienische Hauptstadt hat so viele Sehenswürdigkeiten, dass es kaum vermeidbar ist, sie durch lange, ausgiebige Spaziergänge zu entdecken. Das Kolosseum, der Vatikan, das Pantheon, die Katakomben und das Forum Romanum sind dabei nur ein paar tolle Ausflugsziele. Oder man läuft einfach von Restaurant zu Restaurant beziehungsweise Café und genießt das köstliche, original italienische Essen.

Wandern in der Umgebung von Rom

Wer Wanderungen bevorzugt, der kann in und um Rom schöne Routen finden. Malerische Natur kann man zum Beispiel auf dem Wanderweg zum Gipfel des Monte Gennaro sehen. Der Berg liegt nicht weit außerhalb von Rom. Er bietet einen unvergesslichen und traumhaften Ausblick auf die Weltmetropole. Auch eine archäologische Stätte liegt in der Nähe vom Berg Gennaro. Von dieser Ruine aus gibt es ebenfalls eine tolle Panoramasicht.
Ein Geheimtipp ist Castel Giuliano. Der Vorort von Rom hat eine Bevölkerung von weniger als zweihundert Menschen und ist somit ein idyllisches, kleines Dorf. Ein langer Wanderweg vom Dorf führt durch den märchenhaften Wald zu einem wunderschönen Wasserfall. Castel Giuliano befindet sich allerdings ein ganzes Stück weit weg von Rom. Etwa 70 Minuten fährt man mit dem Auto von der Stadt dorthin.

Mit dem Rad unterwegs

Eine weitere tolle Option, um Rom zu erkunden, ist sich mit dem Fahrrad beziehungsweise dem E-Bike fortzubewegen. In Rom und Umgebung gibt es dafür viele verschiedene Möglichkeiten.
Ein Beispiel für exzellente Radrouten sind die Via Appia und die Via Appia Antica. Hier gibt es Geschichte und Kultur in der schönen Natur abseits der Großstadt zu entdecken. Bei der Via Appia und der Via Appia Antica handelt es sich um zwei verschiedene Routen, die aber nahe beieinander liegen.
Möchte man lieber die weltberühmten Sehenswürdigkeiten genießen, kann man einen Tourguide mieten und gemeinsam in Gruppen die Stadt per Fahrrad oder E-Bike durchqueren. Monumente wie das Kolosseum oder der Trevi-Brunnen können so in Ruhe und mit zusätzlichen, interessanten Infos innerhalb von ein paar Stunden besichtigt werden.
Wer Rom lieber beim Sonnenuntergang oder gegen Abend mit dem Rad entdecken möchte, kann dies auch tun. Die Möglichkeit, dass man wegen der späteren Uhrzeit in weniger Touristenmengen gerät, besteht dabei durchaus. Auch hierbei kann ein Guide führen. Die Guides können übrigens in fast allen Sprachen organisiert werden, zum Beispiel Englisch oder Deutsch.

Wassersport

Etwa 45 Minuten von Rom entfernt liegt der Albaner See in der Kleinstadt Castel Gandolfo. Dort kann man mit dem Kajak durchs Wasser fahren. Beim Paddeln kann man die ruhige Natur abseits der großen Metropole genießen.
Aber auch am Meer in der Nähe von Rom kann man Wassersportarten betreiben. Möglichkeiten zum Kite- oder Windsurfen gibt es zum Beispiel in Ostia. Ostia ist ein beliebter Strand bei Rom. Selbstverständlich kann man hier auch schwimmen und sich am Strand sonnen.

In Rom gibt es also viele Möglichkeiten, sportlich aktiv zu werden. Wer möchte, kann laufen oder wandern. Wer etwas mehr Abwechslung beim Sightseeing möchte, kann das Fahrrad oder das E-Bike als Fortbewegungsmittel auswählen. Bevorzugt man doch eher das Wasser, stehen Kajaks, Kitesurfen, Windsurfen oder natürlich Schwimmen zur Auswahl.
Ob man sich viel oder wenig bewegt – die ewige Stadt ist immer eine Reise wert, denn es gibt viel zu entdecken.

Wanderreisen – Beliebte Ziele

Das Wandern ist (nicht nur) des Müllers Lust, wie es in einem bekannten Lied heißt. Immer mehr Menschen entdecken diese Art des Reisens für sich. Denn Wanderreisen lassen sich in jedem Alter durchführen. Egal ob direkt vor der Haustür, oder in bekannten und weniger bekannten Wanderrevieren. Einige Tipps sollen Lust machen, es selber einmal zu probieren.

Schluchtensteig

Abwechslungsreiche Landschaften, mal herausfordernder, mal gemütlicher: So präsentiert sich der Schwarzwald den Wanderfreunden. Es ist fast egal, wo man Quartier im Schwarzwald macht, überall findet man Wanderwege, die hervorragend präpariert sind. Als Top Trail ist der 119 Kilometer lange Schluchtensteig ausgezeichnet. Er bietet Wandervergnügen quer durch den Naturpark Südschwarzwald. Je nach Kondition kann der Weg in unterschiedlichen Etappen erwandert werden. Die Homepage des Wanderwegs schlägt fünf Etappen mit Längen zwischen 20 und 26 Kilometern vor. Auf jeder der Etappen erwarten die Wandernden phantastische Ausblicke und Naturschauspiele. Und nach erfolgreich abgeschlossener Etappe wartet in den netten Schwarzwaldstädtchen und -dörfern ein rustikales Abendessen, bei dem Kraft für den nächsten Tag getankt wird.

Jakobsweg

Das Wandern mit spirituellem Hintergrund nennt sich Pilgern und ist nicht erst mit Hape Kerkelings Bucherfolg „Ich bin dann mal weg“ populär geworden. Der Jakobsweg ist ein Pilger- und damit Wanderweg, der sich schon seit Jahren großer Beliebtheit erfreut. Ziel des Pilgerweges ist Santiago de Compostela, genauer das Grab des Apostels Jakobus. In Spanien verläuft der Jakobsweg entlang einer alten Handelsstraße, die in den Pyrenäen beginnt. Diese bildet den Hauptweg. Zubringer durch genaz Europa sind ebenfalls mit der Jakobsmuschel gekennzeichnet. Damit ist der Jakobsweg ein großes Netz von Wegen, die zu einem Ziel führen. Beliebt ist es, jeweils Teilstrecken dieses Wegenetzes zu erwandern. In den verschiedenen Pilgerunterkünften entlang des Weges kann man sich nicht nur erholen und mit anderen Pilgern austauschen. Es gibt auch Stempel, um das Pilgern zu dokumentieren. Aber egal ob mit oder ohne spirituellem Hintergrund: Landschaftlich haben alle Teilstrecken ihren ganz eigenen Reiz, und die Natur spricht zu jedem Wanderer mit ihrer ganz eigenen Sprache.

Samariaschlucht auf Kreta

Das die griechische Insel mehr zu bieten hat als nur Sonne, Meer und Strand, ist allgemein bekannt. Mit der 14,6 Kilometer langen Samariaschlucht wartet ein kleines Wanderparadies. Der Eingang zur Schlucht liegt auf 1230 Metern Höhe. Der Abstieg führt durch einen Mischwald in die Schlucht. Er ist zwar gut gesichert, aber stellenweise auch steil. Etwas Wandererfahrung und vor allem gutes Wanderschuhwerk sind zu empfehlen. Der Wanderweg führt tiefer in die Schlucht bis zum Ruinendorf Samaria. Diese markiert etwa die Hälfte des Wanderwegs. Der zweite Teil bietet spektakuläre Felsformationen und enge Schlucht-Durchstiege. Die Wasserversorgung in der Schlucht ist durch Rastplätze und teils durch Quellen gegeben. Mobilfunkempfang gibt es auf großen Teilen der Wanderung nicht, so dass man die Natur ungestört genießen kann.

Radreisen – Beliebte Reiseziele

Radreisen sind in. Sie ermöglichen, eine entschleunigte Art des Reisens Nähe an der Natur. Je nach Naturell kann man seinen Urlaub aber auch aktiv und sportlich gestalten. So verwundert es nicht, dass das Angebot an attraktiven Radreisen stetig zunimmt. Auf diese schöne und moderne Art des Reisens machen folgende Reisetipps besonders Appetit.

Donau-Radweg

Flüsse bilden in vielen Gegenden eine Lebensader und wurden schon lange als Wirtschaftsweg für die Schifffahrt genutzt. So verwundert es nicht, dass auch viele klassische Radteisewege entlang von Flüssen verlaufen. Ein Beispiel ist der Donau-Radweg. Von der Donauquelle in Donaueschingen führt dieser klassische Radreiseweg über 2800 Kilometer bis nach Budapest. Viele Anbieter bieten drei klassische Touren an:
* Donaueschingen – Passau
* Passau – Wien
* Wien – Budapest
Die drei großen Teilabschnitte werden jeweils in Tagesetappen unterteilt, für jeden sportlichen Anspruch gibt es passende Varianten.

Bodensee-Radweg

Ebenfalls ein Klassiker für Fahrradfahrer ist der Bodensee. Meist in Ufernähe und durch nur teils hügeliges Gelände führt der Fahrradweg durch die Anrainerstaaten Deutschland, Österreich und die Schweiz. Da das gesamte Bodenseeufer touristisch gut erschlossen ist, lassen sich die Tagesetappen der etwa 260 Kilometer langen Umrundung individuell planen. Schöne Unterkünfte und kulinarische Genüsse findet man am Ende der Tagestouren mit Sicherheit.

Bozen – Venedig

Ein weiteres Highlight ist eine Reise von Bozen nach Venedig. Der erste Teil dieses italienischen Erlebnisses führt entlang der Etsch durch Südtirol über Trient an den Gardasee. Diesen quert man mit dem Schiff und genießt es, nicht nur die Seele baumeln zu lassen, sondern auch die Beine zur Ruhe kommen zu lassen. Der zweite Teil der Reise führt über Verona, Vicenza und Padua nach Venedig. Jede der Städte bietet sich für einen Stadtbummel an, so dass in diesem Urlaub die Bewegung nicht zu kurz kommt. Es bietet sich an, in Venedig noch mindestens einen Tag anzuhängen, um La Serenissima ebenfalls genießen zu können.

Fazit

Neben den vorgestellten Reisen gibt es natürlich ungezählte andere lohnende Touren. Alle Touren lassen sich individuell planen und durchführen. Auf vielen Routen werden aber auch Reisen organisiert, bei denen ein Reiseveranstalter den Gepäcktransport von Hotel zu Hotel übernimmt. So radelt man mit leichtem Gepäck.
Jetzt liegt es an Ihnen, den Drahtesel hervorzuheben, die Kette zu Ölen und sich auf den Weg zu machen. Wir wünschen dabei viel Spaß und Rückenwind.

Ski mieten im Urlaub vor Ort oder im lokalen Sportgeschäft?

Freuen Sie sich bereits auf Ihren nächsten Skiurlaub in den wunderschönen Bergen? Fragen Sie sich bereits, wo passende Ski für Ihren Bedarf gemietet werden sollen und welche relevanten Informationen dabei beachtet werden sollten. Das Skifahren ist immer noch eine der beliebtesten Beschäftigungen im Winter bei der Gestaltung der Freizeit.

Ist der Skiverleih nur etwas für Touristen? – Vorteile des Skimietens

Vor allem früher war der Skiverleih eine Sache für Touristen. Jedoch hat sich der Standard dabei in den letzten Jahren stark geändert. Immer mehr Leute leihen sich Ski, anstatt diese zu kaufen, denn die Vorteile hierbei liegen hierbei klar auf der Hand. Bereits bei der Anreise spart man sich einiges an Zeit und Mühe. Im Flugzeug kosten die eigenen Ski oftmals einen ordentlichen Aufpreis. Falls man mit dem Zug fährt erspart man sich den Stress nach einem freien Stellplatz der Ski zu suchen. Selbst mit dem Auto erspart man sich durch das Ausleihen der Ski viel Platz und eine teure Dachbox, welche den Spritverbrauch unnötig erhöht. Besonders für Kinder lohnt sich das Ski mieten, da diese oft jedes Jahr eine andere Größe der Ski benötigen. Bereits jeder zweite bevorzugt das Leihen von Ski in dem Sportartikelhandel vor Ort. Außerdem kann die Ausrüstung bequem online reserviert und bezahlt werden. Somit wird unnötiger Stress vor Ort vermieden werden. Die gewünschten Ski können dann problemlos am gewünschten Ort abgeholt werden, welches meistens ein Geschäft unmittelbar in der Nähe der Talstation liegt. Außerdem sind die geliehenen Ski immer sehr gut gewartet und befinden sich auf dem neusten technischen Zustand. Zudem kann man sich, je nach Schneeverhältnissen oder persönlichen Vorlieben, andere Ski ausleihen. Zuletzt wird kein jährlicher Service der eigenen Ski benötigt.

Vorteile des Mietens von Ski im lokalen Sportgeschäft

Der wesentliche Vorteil hierbei ist die Preisersparnis. Denn bei dem lokalen Sportgeschäft kostet das Mieten der Ski oft weniger, als vor Ort. Zudem kann man die Ski direkt vor Ort probieren und schließt somit die Gefahr aus, dass die Ski nicht perfekt passen. Die notwendige Beratung hierfür ist meistens direkt vor Ort. Vor Ort hat man den perfekten Überblick des gesamten Sortiments. Schuhe, Ski und andere Ausrüstungen können problemlos probiert und getauscht werden.

Was sollte bei dem Ausleihen von Skiausrüstung zusätzlich beachtet werden?

Selbstverständlich sollten die Kosten mit den Leistungen übereinstimmen. Mit einem Mindestpreis von 20 Euro am Tag sollte auf jeden Fall gerechnet werden, wenn man eine Skiausrüstung ausleiht. Falls Skischuhe und Stöcke benötigt werden, steigt der Preis natürlich. Jedoch sollte die etwas längere Wartezeit in Kauf genommen werden. Man sollte sich also genug Zeit nehmen, um das richtige Modell und die richtige Skilänge zu finden. Denn nur mit einem guten Ski können Sie richtig Skifahren. Skischuhe sollten genaustens auf die jeweilige Person abgestimmt werden. Es darf nichts ziehen, schmerzen, quetschen oder drücken. Die Größe fällt bei Skikleidung oft etwas anders aus, als bei anderen Kleidungsstücken. Somit ist eine Probe vor Ort oftmals sehr wichtig, um die passende Größe zu finden. Empfohlen wird eine Unterstützung durch einen Verkäufer.

Erholung mit der Hilfe einer Kur

Manchmal hinterlassen schwere Zeiten im Leben unschöne Spuren. Diese Spuren sind nicht immer sichtbar, die Betroffenen leiden im Stillen. Die aktuelle Corona-Situation erhöht den Leidensdruck derzeit immens. Das Homeoffice, das Homeschooling, die soziale Isolation führt zu vielen seelischen Schäden. Diese können entweder gleich oder später zu einem Zusammenbruch, Burnout oder schweren Depressionen führen. Wenn Sie merken, dass Sie betroffen sein könnten, sollten Sie sich schnellstmöglich um Hilfe kümmern.

Hilfe und Erholung dank einer Kur

Die meisten Menschen haben Respekt oder große Angst davor, sich in Therapie zu begeben oder mit Hilfe einer Kur Abstand zu seinem Alltag zu bekommen. Doch gerade dieser Tapetenwechsel könnte eine Hilfe für Sie sein. Wenn Sie Ihr Zuhause für ein paar Wochen verlassen und sich in die Hände von erfahrenen Kurbetreuern/Therapeuten begeben, werden Sie sich danach wie ein neuer Mensch fühlen.

Was erwartet Sie auf der Kur?

Wenn Sie zur Kur fahren erwartet Sie meist eine malerische Kulisse! Die Kur-Einrichtungen sind oftmals sehr abseits gelegen, um den Kurgästen Abstand zur Großstadt und zur Hektik zu ermöglichen. Während der Kur-Zeit können Sie einfach mal die Seele baumeln lassen, Sie können Sport machen, wandern gehen, Ausflüge mit dem Fahrrad unternehmen, Physiotherapie, etc. Es gibt viele Angebote für die Kurgäste, um wieder zu Kräften zu kommen. Mental und körperlich ist dort einiges geboten. Lassen Sie sich dieses Erlebnis nicht entgehen und tun Sie aktiv etwas für Ihre Gesundheit. Ihre Familie wird Sie nicht wiedererkennen.

Was ist eine Aktivregion?

Eine Aktivregion ist eine Anfertigung von Ideen eines ländlichen Raumes. Aktive Regionen findet man unter anderem im Bundesland Schleswig-Holstein. Ziel der dort ansässigen Aktionsteams, die als Innungen organisiert sind, ist es ländliche Bezirke überzeugend und für die Zukunft fit zu machen.

Aktivregionen reservieren einen begrenzten Rahmen mit 50000 bis 150000 Einwohnern. Sie besitzen eine rechtserfahrene Organisation und erschaffen damit eine verantwortliche Gruppe von Partnern aus unterschiedlichen Bezirken.

Programm ländlicher Raum bildet die Basis

Führend voran bei diesem Projekt in diesem Bundesland ist das Departement für ländliche Räume, Integration und Gleichrangigkeit. Das Programm des Landes Schleswig-Holstein unterteilt sich in vier Kernpunkte

– Klimawandel und Energie
– wegweisende Daseinsvorsorge
– Wachstum und Veränderung
– Allgemeinbildung

Damit so eine Aktivregion ins Leben gerufen werden kann bedarf es einer konformen Entwicklungsplanung, welche die Kennzeichen von Führung in sich vereint. Die europäische Ebene für dieses vom Land geförderten Programms in Schleswig-Holstein und damit auch für die Arbeiten der AktivRegionen ist der Landwirtschaftsfonds Europa für die Förderung ländlicher Gegenden.
Die Laufzeit dieser Treatments beträgt in der Regel sieben Jahre.

AktivRegionen ergaben sich aus dem Leader-Entschluss, einer Gemeinschaftskoalition der Europäischen Union. Sie fördern die Umsetzung von Methoden, welche bewerkstelligen die Neugestaltung des ländlichen Raums zukunftsfähig zu machen und damit zu einer Steigerung von Lebensqualität, Wirtschaftskraft und Zusammenhalt der in diesem Raum lebenden Personen zu ermöglichen.